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What follows is a plain HTML version of the Quiz.
1. Eschatologie als Lehre von den "Eschata" …
- [ ] a. option a: … geht zurück auf Johann Gerhard (gest. 1637)
- [ ] b. option b: … geht zurück auf I.A. Dorner (gest. 1884) und M. Kähler (gest. 1912)
- [ ] c. option c: … geht zurück auf P. Tillich (gest. 1965)
- [ ] d. option d: … geht zurück auf P. Gerhard (gest. 1676)
- [ ] e. option e: … keine Antwort ist richtig
2. Eschatologie als Lehre von "dem Eschatos" …
- [ ] a. option a: … geht zurück auf Johann Gerhard (gest. 1637)
- [ ] b. option b: … geht zurück auf I.A. Dorner (gest. 1884) und M. Kähler (gest. 1912)
- [ ] c. option c: … geht zurück auf P. Tillich (gest. 1965)
- [ ] d. option d: … geht zurück auf P. Gerhard (gest. 1676)
- [ ] e. option e: Keine Antwort ist richtig
3. Eschatologie als Lehre von "dem Eschaton" …
- [ ] a. option a: … geht zurück auf Johann Gerhard (gest. 1637)
- [ ] b. option b: … geht zurück auf I.A. Dorner (gest. 1884) und M. Kähler (gest. 1912)
- [ ] c. option c: … geht zurück auf P. Tillich (gest. 1965)
- [ ] d. option d: … geht zurück auf P. Gerhard (gest. 1676)
- [ ] e. option e: Keine Antwort ist richtig
4. Eschatologie als Lehre von den "Eschatoi" …
- [ ] a. option a: … geht zurück auf Johann Gerhard (gest. 1637)
- [ ] b. option b: … geht zurück auf I.A. Dorner (gest. 1884) und M. Kähler (gest. 1912)
- [ ] c. option c: … geht zurück auf P. Tillich (gest. 1965)
- [ ] d. option d: … geht zurück auf P. Gerhard (gest. 1676)
- [ ] e. option e: Keine Antwort ist richtig
5. Zu den "Quattuor novissima" des MA gehört nicht …
- [ ] a. option a: mors
- [ ] b. option b: mortuorum resurrectio
- [ ] c. option c: extremum iudicium
- [ ] d. option d: vita eterna et mors eterna
- [ ] e. option e: consummatio mundi
6. Die Unterscheidung zwischen "eschatisch/eschatologisch" …
- [ ] a. option a: … existiert nicht
- [ ] b. option b: … spielt keine Rolle
- [ ] c. option c: … bezieht sich auf die Unterscheidung "neutestamentlich/systematisch-theologisch"
- [ ] d. option d: … bezieht sich auf die Unterscheidung zwischen Gegenstandssprache und Wissenschaftssprache
7. Eschatologie kann verstanden werden …
- [ ] a. option a: … als eigener Locus der Dogmatik
- [ ] b. option b: … als Tiefendimension jeglicher Systematischen Theologie
- [ ] c. option c: … als Perspektive auf das ganze der Systematischen Theologie mit spezifischen Fragestellungen
- [ ] d. option d: Alle Anteworten sind richtig
8. Das Ewigkeitsverständnis von Anicius Severinus Manlius Boethius (gest. ca. 535) …
- [ ] a. option a: … begreift Ewigkeit als Negation der Zeit, d.h. als Zeitlosigkeit
- [ ] b. option b: … begreift Ewigkeit als Integration der Zeit, d.h. als absolute Gleichzeitigkeit
- [ ] c. option c: … begreit Ewigkeit als partielle Integration der Zeit, in der die Gleichzeitigkeit nur für Vergangenheit und Gegenwart gilt, während die Zukunft als Möglichkeit vorliegt
- [ ] d. option d: … begreift die Ewigkeit als Identifikaiton mit der Topologie, nicht aber mit der Metrik der Zeit
- [ ] e. option e: … begreift die Ewigkeit als das innertrinitarische Beziehungsgefüge der Liebe
9. Das Ewigkeitsverständnis von Augustin (gest. ca. 430) …
- [ ] a. option a: … begreift Ewigkeit als Negation der Zeit, d.h. als Zeitlosigkeit
- [ ] b. option b: … begreift Ewigkeit als Integration der Zeit, d.h. als absolute Gleichzeitigkeit
- [ ] c. option c: … begreit Ewigkeit als partielle Integration der Zeit, in der die Gleichzeitigkeit nur für Vergangenheit und Gegenwart gilt, während die Zukunft als Möglichkeit vorliegt
- [ ] d. option d: … begreift die Ewigkeit als Identifikaiton mit der Topologie, nicht aber mit der Metrik der Zeit
- [ ] e. option e: … begreift die Ewigkeit als das innertrinitarische Beziehungsgefüge der Liebe
10. Das Ewigkeitsverständnis von Richard Swinburne (geb. 1934) …
- [ ] a. option a: … begreift Ewigkeit als Negation der Zeit, d.h. als Zeitlosigkeit
- [ ] b. option b: … begreift Ewigkeit als Integration der Zeit, d.h. als absolute Gleichzeitigkeit
- [ ] c. option c: … begreit Ewigkeit als partielle Integration der Zeit, in der die Gleichzeitigkeit nur für Vergangenheit und Gegenwart gilt, während die Zukunft als Möglichkeit vorliegt
- [ ] d. option d: … begreift die Ewigkeit als Identifikaiton mit der Topologie, nicht aber mit der Metrik der Zeit
- [ ] e. option e: … begreift die Ewigkeit als das innertrinitarische Beziehungsgefüge der Liebe
11. Das Ewigkeitsverständnis von Vincent Brümmer (geb. 1932) …
- [ ] a. option a: … begreift Ewigkeit als Negation der Zeit, d.h. als Zeitlosigkeit
- [ ] b. option b: … begreift Ewigkeit als Integration der Zeit, d.h. als absolute Gleichzeitigkeit
- [ ] c. option c: … begreit Ewigkeit als partielle Integration der Zeit, in der die Gleichzeitigkeit nur für Vergangenheit und Gegenwart gilt, während die Zukunft als Möglichkeit vorliegt
- [ ] d. option d: … begreift die Ewigkeit als Identifikaiton mit der Topologie, nicht aber mit der Metrik der Zeit
- [ ] e. option e: … begreift die Ewigkeit als das innertrinitarische Beziehungsgefüge der Liebe
12. In der Vorstellung von Ingolf Ulrich Dalferth (geb. 1848) gilt für die Auferstehung Jesu …
- [ ] a. option a: Sie hat nicht stattgefunden, d.h. Jesus ist im Grab verwest
- [ ] b. option b: Sie ist ein historisches Ereignis
- [ ] c. option c: Sie ist ein eschatisches Ereignis
- [ ] d. option d: Keines von den dreien
13. In der Vorstellung von Hermann Samuel Reimarus (geb. 1768) gilt für die Auferstehung Jesu …
- [ ] a. option a: Sie hat nicht stattgefunden, d.h. Jesus ist im Grab verwest
- [ ] b. option b: Sie ist ein historisches Ereignis
- [ ] c. option c: Sie ist ein eschatisches Ereignis
- [ ] d. option d: Keines von den dreien
14. In der Vorstellung von Wolfhart Pannenberg (geb. 1928) gilt für die Auferstehung Jesu …
- [ ] a. option a: Sie hat nicht stattgefunden, d.h. Jesus ist im Grab verwest
- [ ] b. option b: Sie ist ein historisches Ereignis
- [ ] c. option c: Sie ist ein eschatisches Ereignis
- [ ] d. option d: Keines von den dreien
15. Gemäß der hellenistischen Vorstellung ist der Tod …
- [ ] a. option a: … die Trennung des Vergänglichen Leibes von der unkörperlichen, unsterblichen Seele als Individuationsprinzip des individuellen Menschen
- [ ] b. option b: … das Vollständige Ende des In-Beziehung-Seins der den Menschen konstituierenden Beziehungen
- [ ] c. opton c: … das Ende der aktiven Beziehungsmöglichkeiten des menschlich-konstitutiven Beziehungsgefüges, nicht aber das Ender aller passiven Bezogenheiten des Menschen
- [ ] d. option d: alle Antworten sind richtig
- [ ] e. option e: keine Antwort ist richtig
16. Gemäß der modifizierten Ganztodthese (W. Härle, geb. 1941, u.a.) ist der Tod …
- [ ] a. option a: … die Trennung des Vergänglichen Leibes von der unkörperlichen, unsterblichen Seele als Individuationsprinzip des individuellen Menschen
- [ ] b. option b: … das Vollständige Ende des In-Beziehung-Seins der den Menschen konstituierenden Beziehungen
- [ ] c. opton c: … das Ende der aktiven Beziehungsmöglichkeiten des menschlich-konstitutiven Beziehungsgefüges, nicht aber das Ender aller passiven Bezogenheiten des Menschen
- [ ] d. option d: alle Antworten sind richtig
- [ ] e. option e: keine Antwort ist richtig
17. Gemäß der ursprünglichen Ganztodthese (C. Stange, gest. 1959, u.a.) ist der Tod …
- [ ] a. option a: … die Trennung des Vergänglichen Leibes von der unkörperlichen, unsterblichen Seele als Individuationsprinzip des individuellen Menschen
- [ ] b. option b: … das Vollständige Ende des In-Beziehung-Seins der den Menschen konstituierenden Beziehungen
- [ ] c. opton c: … das Ende der aktiven Beziehungsmöglichkeiten des menschlich-konstitutiven Beziehungsgefüges, nicht aber das Ender aller passiven Bezogenheiten des Menschen
- [ ] d. option d: alle Antworten sind richtig
- [ ] e. option e: keine Antwort ist richtig
18. "Pneumatikon" in "soma pneumatikon" (vgl. 1.Kor 15) bezeichnet nach Peter Lampe (geb. 1954) …
- [ ] a. option a: einen unkörperlichen Leib
- [ ] b. option b: einen spirituellen Leib
- [ ] c. option c: einen ganz vom Heiligen Geist bestimmten Leib
- [ ] d. option d: einen Leib, der mit der doxa theou ausgestattet ist, z.B. leuchtet
- [ ] e. option e: einen durchsichtigen, ätherischen Leib
19. Der Begriff "soma" in "soma pneumatikon" …
- [ ] a. option a: … ist identisch mit dem Begriff des Körpers
- [ ] b. option b: … ist von Raumzeitlichkeit bestimmt
- [ ] c. option c: … ist von Materialität, d.h. von Molekülverbindungen bestimmt.
- [ ] d. option d: … bezeichnet die kommunikative Medialität personalen in-Beziehung-Seins.
- [ ] e. option e: … bezeichnet Materialität und/oder Energetizität menschlichen Daseins gemäß der Masse-Energie-Äquivalenz (E=mc2).
20. "Wo und mit wem Gott redet, sei es im Zorn oder in der Gnade, der ist gewiß unsterblich" (M. Luther, gest. 1546).
Dieses Zitat verankert jegliche personal-eschatische Hoffnung für den Menschen …
- [ ] a. option a: … in der Seele des Menschen
- [ ] b. option b: … in für den menschen empirisch begründbaren Sachverhalten
- [ ] c. option c: … allein in der Wahrhaftigkeit, d.h. der Selbsttreue des Gottes, der Liebe ist.